Ernst-Ferdinand Wondrusch
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Kleine Ontologie…

„Am Anfang war Kokoschka, den kopierte er als er vierzehn war…“ stand vor dreißig Jahren in der Zeitschrift „Boheme – die Wiener Szene“ und ich glaube auch, dass ich mich von „…manchen Attitüden durch sein Formen- und Farbempfinden“, wie Karl-Heinz Roschitz 1969 im „Kurier“ schrieb „freigemalt“ habe!
Picasso sagte einmal, dass alle Maler nach van Gogh, so groß sie auch sein Mögen, naive Maler oder Autodidakten seien. Da sich die heutigen Maler nicht mehr in einer Tradition bewegen, muss jeder von uns seine Ausdrucksmöglichkeiten immer wieder neu erschaffen. Jeder moderne Maler hat das Recht seine eigene Sprache von „A bis Z“ neu zu erfinden…

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  Ernst-Ferdinand Wondrusch,
2004 Klosterneuburg
 
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